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Coopération - Les ACP, demain peut-être
In: Jeune Afrique, Heft 1819, S. 48-50
Afrique du Sud: révolution tranquille
In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2228, S. 39-62
ISSN: 0021-6089
Das Dossier versucht, die Stimmung in Südafrika zehn Jahre nach Ende der Apartheid einzufangen und die wichtigsten Problempunkte zu benennen. Diese betreffen z.B. die Regelung der Bodenfrage, den soziale Ausgleich zwischen Schwarz und Weiß, die geforderte Diversifizierung im Tourismussektor und die Behandlung der Aids-Problematik. Abschließend folgt ein Auszug aus der Biographie Mandelas von Anthony Sampson. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
Alpha Oumar Konare, President du Mali: "Nous avons besoin de temps et d'espoir"
In: Jeune Afrique, Band 35, Heft 1814, S. 73-114
Das Dossier hat seinen Schwerpunkt auf der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Malis. Neben Interviews mit Präsident Konare, Finanz- und Handelsminister Soumaila Cisse und einem Beitrag des derzeitigen Botschafters Malis in den USA, Cheick Oumar Diarrah, beschäftigt sich ein Artikel mit Ministerpräsident Ibrahim Boubacar Keita. Neben mehreren ausführlichen Anzeigentexten der Sotelma (Telekommunikation), Agetipe (Nichtregierungsorganisation), der Handelskammer, Ovec (Bauwesen), Banque internationale pour le Mali und Banque malienne de credit et de depots, Itema und CMDT (Textilverarbeitung), Energie du Mali und INPS (Sozialversicherung) beschäftigen sich weitere Artikel mit der Landwirtschaft und den Veränderungen im Office du Niger, dem Abbau von Gold und mit der Geschichte des Landes. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
Michel Rocard a coeur ouvert: Interview
In: Jeune Afrique, Band 34, Heft 1712-1713, S. 130-136
World Affairs Online
Burkina: malgré la crise
In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2221, S. 43-66
ISSN: 0021-6089
Die Krise in Côte d'Ivoire mit ihren ökonomischen und sozialen Folgen sowie natürlich bedingte Hindernisse stellen eine Herausforderung für die Politik von Präsident Blaise Compaoré in Burkina Faso dar. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich mehrere Artikel mit der innenpolitischen Lage des Landes (vor allem der Entwicklung in den politischen Parteien), der wirtschaftlichen Lage, der Notwendigkeit, die Wasserversorgung des Landes zu sichern (wobei der Fertigstellung des Stausees von Ziga besondere Bedeutung zukommt), der Kritik des Präsidenten an der Subventionspolitik der westlichen Ländern (die die Wettbewerbsfähigkeit der einheimischen Baumwolle auf dem Weltmarkt beeinträchtigt), der Gesundheitspolitik und der nationalen Fußballequipe. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
Investir au Burkina? Pourquoi pas
In: Jeune Afrique, Band 36, Heft 1836, S. 65-97
Burkina Faso hat sich angesichts internationaler Isolierung in den 80er Jahren um Wirtschaftsreformen bemüht, die dem Land eine im Vergleich zu Nachbarstaaten positive Entwicklung einbrachten. Aber Anfang der 90er Jahre war auch die Regierung in Ouagadougou gezwungen, zu einer Einigung mit den westlichen Geldgebern zu kommen. Das Dossier, das einleitend die Hintergründe der letzten Regierungsumbildung im Februar 1996 darstellt, gibt einen Überblick über die westlichen Hilfeleistungen. Nationale und ausländische Geschäftsleute äußern sich über Bedingungen, Vor- und Nachteile wirtschaftlicher Aktivitäten in Burkina Faso. Eine besondere Rolle spielt die Entwicklung im Finanzsektor, wo es zu einer Machtkonzentration bei zwei Banken gekommen ist. Das Dossier wird durch ausführliche Anzeigen über die Entwicklungen im Bergbau und in der Infrastruktur abgerundet. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
Gabon: La course d'obstacles
In: Jeune Afrique, Band 36, Heft 1845, S. 65-112
Die Innenpolitik Gabuns wird seit einigen Jahren vom Demokratisierungsprozeß bestimmt, was Folgen für das Verhalten der Politiker hat. Das Dossier beschäftigt sich hiermit aber nur in oberflächlicher Form, im Mittelpunkt stehen die wirtschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre, herbeigeführt durch Wirtschaftsreformen und die Abwertung des Franc CFA. Schwerpunkte sind der Bankensektor, die gescheiterte Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen, die Privatisierungspolitik und die Kautschukindustrie. Angesichts einer in der Vergangenheit eher passiven Politik werden die Frauen unter den veränderten politischen und wirtschaftlichen Bedingungen weiter ins Abseits gedrängt. Das Dossier wird ergänzt durch teilweise sehr ausführliche Anzeigen der beiden Fluglinien "Air Inter Gabon" und "Air Gabon", der nationalen Holzgesellschaft SNGB (Societe Nationale des Bois du Gabon) und der Eisenbahngesellschaft "Transgabonais". (DÜI-Wgm)
World Affairs Online